Wolfgang Baxrainer, Aquarelle und Malkurse Hier erfahren Sie alles, wirklich alles über die Aquarellmalerei - von den Grundlagen bis zu unglaublichen Praxis-Tipps und Tricks

Venedig - Blick auf San Giorgio Maggiore

Ich bin meist mehrmals im Jahr in Venedig - und diese Stadt begeistert mich immer wieder auf's Neue. Auch die kleinen, vorgelagerten Inseln - von denen San Giorgio Maggiore eine der Kleinsten ist - tragen zum besonderen Reiz der Lagunenstadt bei. Der Blick vom Kai des Piazza della Zecca auf diese diese Klosterinsel ist zu jeder Tageszeit reizvoll und war zu jeder Zeit für Maler eine Herausforderung.

So werden auch wir uns mit diesem Motiv beschäftigen, wobei ich eine kleine "Zeitverschiebung" vornehme (wir Maler dürfen das ja) und die Insel in warmes, ruhiges Abendlich tauchen werde...   :) 
 

Bitte beachten Sie: 

Der Text zu den einzelnen Schritten der Lektionen ist bewusst sehr knapp gehalten. 
Die hier gezeigte Vorgangsweise ist nur eine Variante von vielen Möglichkeiten. Die verwendeten Farben sind Vorschläge bzw. Anregungen. Entsprechend den Wünschen meiner Kursteilnehmer gehe ich gelegentlich auch ins Detail.
Das können Sie natürlich ignorieren.

ACHTUNG: Für gute Ergebnisse ist es wichtig, alle Erläuterungen genau zu lesen, gerade bei diesem oder ähnlichen Motiven. Alleine nach den Abbildungen zu malen geht garantiert daneben.

 
Vorbereitung:

Wenn Sie keinen Aquarellblock verwenden, spannen Sie das Aquarellpapier mit Klebestreifen (Kreppband) auf eine Holzplatte auf. Benutzen Sie gutes Aquarellpapier mit mindestens 300g.


Das Foto kann mit Klick in neuem Fenster vergrößert werden.

Verwendete Farben:
 

  Siena natur (Ersatz Indischgelb - keinesfalls Ocker)
  Lasurorange
  Siena gebrannt (kein Ersatz) 
  Ultramarinblau (Ersatz Kobaltblau dunkel
  Preußischblau (Ersatz Pariserblau oder Phthaloblau)   


Egal, ob Sie vor Ort oder nach Fotos malen - eine Skizze ist immer empfehlenswert, eigentlich fast zwingend notwendig. Warum? Nun, beim Skizzieren können Sie Fehler machen, radieren, darüber zeichnen, so lange verändern, bis die Skizze für Sie stimmt.
Die Komposition kann korrigiert werden, die Perspektive (Linearperspektive) und die Tonwerte können überprüft und angepasst werden. Wenn Sie all das auf dem Aquarellpapier machen und dabei vielleicht noch radieren, ist auch das beste Papier bald schmutzig und beschädigt. Stimmt aber die Skizze, braucht sie nur mehr auf das Aquarellpapier übertragen werden - notfalls mit einem Hilfsraster. Nebeneffekt: Wenn man sich beim Skizzieren schon mit dem Motiv beschäftigt hat, ist dieses gewissermaßen bereits "im Kopf".....

Auch wenn ich normalerweise ohne Vorzeichnung zu malen beginne - eine Skizze mache ich vorher immer!

Zeichnen Sie nun eine Skizze, nicht größer als eine Postkarte, also etwa 12x15 cm. Zeichnen Sie aber nicht von meiner Skizze ab, sondern vom Foto (kann vergrößert und ausgedruckt werden). Beschwindeln Sie sich nicht selbst.

Zu diesem Motiv:
Den komplizierten Vordergrund habe ich auf einige Holzpfosten reduziert, obwohl es mich sehr reizte, auch die Gondel darzustellen. Aber die Gefahr ist einfach zu groß, dadurch vom Hauptmotiv abzulenken. Da ich den Gondoliere aber auch separat fotografiert habe, wird er mit seiner Gondel sicher einmal zum Hauptmotiv...

Widerstehen Sie auf jeden Fall der Versuchung, zu sehr ins Detail zu gehen. Achten Sie darauf, das Hauptmotiv (die Insel) nicht genau in den Bildmittelpunkt zu setzen. 

  Verwenden Sie für die Vorzeichnung keinen zu weichen Bleistift. Ein HB-Stift oder ein Schulstift mit Härtegrad 2 ist meiner Meinung nach ideal. In manchen Büchern kann man lesen, man soll mit weichem Stift vorzeichnen. Ich halte das für nicht gut, da weiche Stifte sehr schmieren und so das Aquarell leicht verschmutzen. Ebenso falsch wäre es, einen zu harten Stift zu verwenden. Da können bei stärkerem Druck kleine "Gräben" entstehen, worin sich dann die Farbpigmente sammeln und so die Linien verstärken. Allerdings gibt es Maler, die genau dies wünschen und daher diese Methode bewusst einsetzen.
Das Ziel sollte sein, ein Aquarell möglichst ohne Vorzeichnung zu malen. Da bei diesem Onlinekurs aber auch viele Neueinsteiger mitmachen, werde ich bei den Lektionen meist sparsame Vorzeichnungen als Orientierungshilfe einsetzen.

 
Die Skizze habe ich sehr grob auf das Aquarellpapier übertragen, obwohl das für geübte Maler bei solch einfachen Motiven nicht notwendig ist.

Zuerst lege ich bereit:

- Ein sauberes Papiertaschentuch
- Mehrere Lagen Haushaltskrepp (oder ein altes Handtuch) in der Breite des Papiers.
- Einen Wasserzerstäuber (eine alte Haarsprayflasche genügt vollauf).

Da ich warmes Abendlicht darstellen möchte, welches sich auch im Wasser spiegelt, wähle ich eine ungewöhnliche, jedoch sehr reizvolle und einfache Methode, um dies umzusetzen.

Jetzt befeuchte ich großzügig den oberen Bereich mit einem weichen Pinsel, wobei die Zeichnung nicht ausgespart werden muss. 


Jetzt muss schnell und zügig gearbeitet werden.

Eine kräftige Mischung aus Kobaltblau mit wenig Preußischblau trage ich locker und mit unregelmäßigen Strichen am oberen Papierrand auf. Nun lege ich eine Mischung aus Lasurorange und Siena natur dabenen. Trauen Sie sich und verwenden Sie kräftige Farben, denn durch die satte Befeuchtung verlaufen die Farben gut und vermischen sich an den Rändern.

Jetzt halte ich den Block mit der linken Hand fast senkrecht (wichtig!) und sprühe großzügig Wasser auf das Papier, wobei ich vorzugsweise an den unteren Rand des Farbauftrags ziele. Die Farben rinnen nun nach unten (aus das hoffentlich aufgelegte Haushaltspapier).


Falls die Farben nun zu hell werden (Anfängerfehler) kann in den oberen Bereich nochmals dunklere Farbe aufgetragen werden.

Es muss jedoch schnell gearbeitet werden, die Farbe darf nicht antrocknen.

Durch vorsichtiges Neigen des Blocks kommen weiche Farbverläufe zustande. Sprühen Sie so lange in den unteren Bereich, bis die gesamte Fläche bedeckt ist.

Jetzt wird's lustig:

Nicht mit dem Pinsel, sondern mit dem Papiertaschentuch "vermale" ich nun den unteren Bereich. Dazu halte ich das Taschentuch am hinteren Ende und ziehe ganz locker waagrechte Striche über das Papier. Manchmal schlage ich auch das Taschentuch kurz auf die Malfläche und "vertreibe" dann die Schlagspuren ein wenig.


  Der Aquarellblock (oder Malbrett) muss dabei immer noch fast senkrecht gehalten werden - sonst klappt das nicht!

Um unteren Rand sauge ich abschließend die überschüssige Farbe weg. Das ist wichtig, damit diese beim Trocknen nicht in das Bild zurück läuft.

Lassen Sie das Bild nun trocknen.


Nun sollte Ihr Blatt so ähnlich wie hier aussehen.

Beachten Sie bitte, dass der Farbauftrag bei dieser Methode relativ unregelmäßig ist, dabei aber sehr weiche Farbverläufe aufzeigt. Im unteren Bereich sollen leichte, waagrechte Spuren erkennbar sein. Das sieht man leider auf dem Foto nicht.

Zu den Fotos:
Entschuldigen Sie bitte die nicht immer gute Qualität bzw. leichte Farbabweichungen bei den Fotos. Da ich mit der rechten Hand male und dabei gleichzeitig mit Links die Fotos blitze, kann das schon mal passieren. Wiederholbar sind die Aufnahmen leider auch nicht.
Sorry - aber es ist ja auch ein Malkurs und kein Digital- Fotokurs....


Mit einem Flachpinsel (meinem "Zauberpinsel") und einer Mischung aus Siena gebrannt undKobaltblau male ich nun den Landstreifen am Horizont. Dabei ist es wichtig, dass die untere Horizontlinie absolut gerade ist. Nichts ist schlimmer, als ein gekrümmter oder verwackelter Horizont.

Mit dünnem Siena gebrannt setze ich mit dere Pinselkante einige unregelmäßige Flecken in die noch nasse Farbe, um entfernte Gebäude anzudeuten. 
Geübte Maler nehmen beide Farben in einem Pinsel auf - eine Ecke des Pinsels mit der Blau-Braun-Mischung, die andere mit Siena. Das ist natürlich (wie fast alles) reine Übungssache....

Die untere Uferkante unseres Hauptmotives, der Insel, male ich ebenfalls mit unregelmäßigen, aber geraden Strichen. Beachten Sie bitte unbedingt, dass diese Uferkante vor der Horizontlinie, also etwas unterhalb liegen muss.


Ebenfalls mit dem Flachpinsel und unterschiedlichen Mischungen aus Siena gebrannt und Kobaltblau (einmal mehr rötlich, dann wieder mehr gedeckt) lege ich nun die Gebäude an. Ich verwende dazu fast ausschließlich den Flachpinsel, da kleine Rundpinsel immer zur (allzuoft kindlichen) Detailmalerei verführen.
Sie werden nach kurzer Zeit feststellen, wie schnell gerade Hausflächen, Dächer, Türme - aber auch senkrechte Linien, mit einem Flachpinsel angelegt werden können.

Verzichten Sie also auf Einzelheiten (das kann die Kamera besser) und malen Sie bewusst flächig. Ein Aquarell muss und soll kein Spiegelbild der Vorlage (bzw. der Natur) sein, sollten sich Fehler einschleichen - akzeptieren Sie sie, versuchen Sie nicht, diese auf Kosten der Transparenz auszubessern.


Mit einem nicht zu kleinen Rundpinsel male ich nun großzügig die Turmspitze, und die Kuppel der Kirche. Bevor die Kuppel trocknet, gebe ich einen kleinen Wassertropfen auf die rechte Seite der Kuppel und links etwas Dunkelheit, um auf einfachste Weise die Rundung darzustellen.
Auch einige Details wie den Leichtturm links und die Säulen der Kirche deute ich ganz schwach an, ohne mich im Detail zu verlieren.

Nach dem Trocknen setze ich ganz locker die Bäume ein. Auch hier verzichte ich auf jegliche Details. Die Farbe mische ich aus Preußischblau und Siena natur.

Jetzt werden noch einige Schattenflächen verstärkt. Auch dazu verwende ich eine Mischung aus Siena gebrannt und Kobaltblau.

Auch dazu eignet sich der Flachpinsel ideal.
Beachten Sie die dunkleren Schattenflächen bei den Gebäuden, auch unter den Dachkanten und malen Sie diese großzügig. Es ist egal, wenn manchmal die Farben ineinander laufen.


Da ich rechts eine dunklere Wasserfläche wünsche, befeuchte ich nun den gesamten oberen Bereich (also auch links) der Wasserfläche vorsichtig mit klarem, sauberen Wasser. Ich verwende einen Flachpinsel und trage das Wasser mit einem Zug auf, um die vorhandene Farbe nicht anzulösen.

Mit Kobaltblau und ganz wenig Siena gebrannt lege ich nun einige Farbstreifen auf die nasse Fläche rechts. Die Farbe soll mit Querstrichen aufgetragen werden. Auch etwas weiter unten trage ich ein wenig der Farbmischung auf.
 

Jetzt wird wieder mit Wasser gesprüht: Vorsichtig sprühe ich nur auf den unteren Rand des Farbauftrages und halte dabei das Malbrett wieder fast senkrecht. Durch Neigen verlaufen die Farben auch seitlich sehr weich.

Da mir durch das Sprühen der Farbauftrag zu blass wurde - das Papier aber noch nass ist, lege ich nochmals etwas dunklere Farbe unter die Insel und nach rechts.

Damit nun die Farbe leicht nach unten verläuft, neige ich mein Malbrett etsprechend. Das klappt natürlich nur bei ausreichend nassem Papier.


Ich habe nun eine sehr schwache Spiegelung erhalten, die zwar am Foto nicht sichtbar ist, meinem Bild aber gut tut.

Sie sehen auch, dass an einigen Stellen der letzte Farbauftrag nicht verlaufen ist. Das war nicht gewollt, passt mir aber gut ins Bild. Solche Effekte ergeben sich recht oft - man sollte sie nicht auszugleichen versuchen, was Anfänger häufig tun. Ebenso sollte man nicht versuchen, absichtlich und exakt an gleicher Stelle wie auf meinem Bild solche Dinge einzubauen. Das funktioniert garantiert nicht und sieht meistens sehr plump aus.

Nun ist die Insel fast fertig - aber einige wenige (aber doch wichtige) Kleinigkeiten fehlen noch:

Jetzt findet ein kleiner Rundpinsel Verwendung. Mit einer eine Mischung aus Siena gebrannt und Kobaltblau setze ich nun einige Fenster und andere Details sehr locker ein. Nehmem Sie keine zu dunkle Farbe, denn zu dunkle (schwarze) Fensterlöcher ruinieren jedes Bild, wirken dilettantisch.

Malen Sie aber nicht alle Fensterund alle Details!
Es genügen nur einige wenige, das reicht vollkommen. Unser Auge ist in der Lage, das Bild zu vervollständigen. Das Bild wird so viel interessanter als ein völlig zugemaltes Aquarell, bei dem es nichts mehr zu entdecken gibt.

Zur Auflockerung kommen aber noch andeutungsweise einige Segelboote(bzw. deren Masten), die sich links am Segelhafen der insel befinden, hinzu.


Dazu verwende ich einen kleinen Restabschnitt eines Passepartoutkartons, welche ich für solche Zwecke nie wegwerfe. Selbstverständlich könnte ich das auch mit einem Pinsel (oder auch Aquarellstift) machen, jedoch wirkt die obige Technik lebendiger.

Ich tauche also eine scharfe Kante des auf die richtige Länge zugeschnittenen Passepartoutkartons (oder eines anderen Kartons) in die dunklere Farbmischung von oben und "stemple" dann die Masten der Segelboote ins Bild. Üben Sie das aber unbedingt vorher.
Ich setze die Boote absichtlich etwas weiter nach vorne (also nach unten), um mehr Tiefenwirkung zu erzielen.

Achten Sie darauf, dass Sie die Masten nicht zu gleichmäßig (Abstände!) setzen. Auch sind die diese unterschiedlich hoch. Einige kurze Querstriche unter den Masten sollen die Boote andeuten.
Übertreiben Sie aber nicht!
 

Für die Holzpflöcke im Vordergrund verwende ich unterschiedliche Mischungen aus Siena gebrannt mit Kobaltblau - für die dunkleren Stellen füge ich noch etwas Preußischblau hinzu.

Die Farbe trage ich ebenfalls mit meinem Flachpinsel auf. Solange der Farbauftrag gerade noch nass (aber nicht zu nass) ist, füge ich stellenweise dunklere Farbe - aber auch Wasser - hinzu. Es gibt dann schöne Ausblühungen bzw. Verläufe, die sehr locker aussehen. Auch die (etwas hellere) Spiegelung deute ich auf diese Weise an.

Solange die Farbe der Spiegelung noch nass ist, ziehe ich mit demfeuchten Flachpinsel einige kurze, waagrechte Querstriche heraus, um ganz leichte Wellen anzudeuten. Auch hier sollte nicht übertrieben werden!


Eigentlich bin ich jetzt fertig. Ich möchte aber bei den entfernten einige weiße Masten hinzufügen. Dazu verwende ich einen gut gespitzen Kreidestift. Das klappt gut - und deckt meistens besser als Deckweiß. Natürlich könnte ich das auch mit einer scharfen Klinge eines Messer herauskratzen - aber wenn Kreide zur Hand ist, geht das einfacher und bequemer....

FERTIG!

Diese Demonstration sieht auf Grund der vielen Fotos auf den ersten Blick recht aufwändig aus. In Wahrheit ist aber das Bild recht einfach (auch für Anfänger) zu malen. Ich habe mich zwar nicht gestoppt - aber die effektive Malzeit (ohne der Trocknungspausen) schätze ich so zwischen 10 und maximal 15 Minuten ein. Keinesfalls länger.

Da ich nur sehr wenige Farben verwendete, hat das Bild auch eine farbliche Geschlossenheit, es wirkt nicht bunt und schreiend. Dennoch aber ist die Transparenz vorhanden - was man halt leider auf den Fotos nicht gut erkennen kann.


Auch das war ein ganz einfaches Demonstrations-Beispiel mit einer sehr ungewöhnlichen Methode. Diese Art der "Spritz-Technik" ist vielfältig einsetzbar. Immer dann, wenn einheitliche Stimmungen erwünscht sind, gerade bei ruhigen Wasserlandschaften, setze ich diese Methode ein.

Ich male diese Lektionsbilder nur, um die verschiedenen Schritte zu demonstrieren. Diese Übungen sollen jedem Nutzen bringen, egal ob man nun naturalistisch oder sehr frei malen möchte. Andererseits funktioniert das "freie, lockere Malen" meiner Meinung nach ohnehin erst dann, wenn man in der Lage ist, von der sog. "genauen" Malerei Unwesentliches wegzulassen oder zu vereinfachen.


 
Sie müssen sich nicht sklavisch an die von mir vorgegebenen Farben halten. Meine Farbvorschläge bringen jedoch garantiert stimmige Bilder, daher sind gerade Anfänger damit immer auf der sicheren Seite.
Verwenden Sie bei weiteren Übungen aber ruhig auch "Ihre" Farben. Wichtig dabei ist nur, dass das Ergebnis nicht zu bunt wird. Meist kommt man mit sehr wenigen Farben zu den besten Ergebnissen.....

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und viel Spaß mit dieser Übung!


 
Wenn Ihnen mein Onlinekurs gefällt, würde ich mich über einen
Gästebucheintrag sehr freuen.